Saarbrücken. Einen ausgesprochen ruhigen Rosenmontag verzeichnet das Deutsche Rote Kreuz bei den landesweiten Fastnachtsveranstaltungen am Rosenmontag.
In Saarbrücken betreuten 50 DRK-Helferinnen und Helfer den Festumzug der Narren mit seinen 68 Programmpunkten. Mit Fußstreifen und bereitgestellten Rettungsfahrzeugen wachten die Aktiven des DRK über die Sicherheit der Umzugsbesucher. Zwischenfälle gab es keine. Einsatzleiter Markus Litz führt dies auch auf das regnerische Wetter zurück. Dadurch kamen deutlich weniger Besucher nach Burbach als in den Vorjahren.
Sascha Schuh meldet dazu: “50 Helfer des DRK Saarbrücken betreuten heute den Rosenmontagsumzug in Saarbrücken zu dem etwa 100.000 Besucher kamen. Ein Rettungswagen und ein Krankentransportwagen standen während der Veranstaltung jederzeit für Notfälle bereit. In der Grünen Schule, der Unterkunft des DRK Burbach, wurde eine Funkleitstelle betrieben.Insgesamt gab es drei Einsätze, von denen ein Besucher durch den öffentlichen Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Ein Kind, was die Eltern verloren hatte, wurde der Polizei übergeben. Es war für die Helfer des DRK, die aus den Ortsvereinen Burbach, Britten, Gersweiler, Klarental, St. Johann und Walpershofen kamen, ein ruhiger Einsatz. Schlägereien wie in den letzten Jahren gab es erfreulicherweise keine.Außderm war das DRK auf den Rosenmontagsumzügen in Dorf im Warndt, Friedrichtsthal und Völklingen mit insgesamt 43 Helfern und diversen Fahrzeugen im Einsatz. Auch dort blieb es, bis auf ein paar Pflaster, ruhig.”
4.2.2008 fb.
Fotos: DRK Pressestelle
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