DRK im Gefahrgutkonzept Saar-Pfalz

Homburg (MobPR). ‘Wichtig ist die Koopration mit dem Deutschen Roten Kreuz’, sagte Homburgs Brandinspekteur Uwe Wagner bei der Vorstellung des Gefahrgutkonzepts und der -ausstattung für den Saar-Pfalz-Kreis am Samstag (16.5.2009) in Homburg. Bei den Bosch-Werken wurden alle Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr aus dem Landkreis ausgestellt, die bei ABC-Einsätzen oder Gefahrguteinsätzen eine Funktion haben. Auch das DRK stellte aus. So entstand eine imposante Fahrzeug- und Geräteschau, die sich nicht an die Öffentlichkeit wandte, sondern nur den Zweck hatte, den Angehörigen der Hilfsdienste und der Feuerwehr einmal alle Geräte auf einem Platz zu präsentieren. ‘Nur so weis man, auf was man zurückgreifen kann’, sagt Wagner.

DRK-Kreisbereitschaftsleiter Hubert Becker vom Kreisverband St.Ingbert: ‘Wir sind für die Betreuung der Zivilpersonen und der Feuerwehrangehörigen zuständig, wenn sie den Gefahrenbereich verlassen haben’. Dann stellt das DRK warme Unterkunft, Verpflegung und Kleidung oder versorgt Verletzungen. Eingebunden in das Gesamtkonzept sind die DRK-Schnelleinsatzgruppen Homburg und St.Ingbert. Beide stellten ihre Betreuungskomponenten in Homburg aus.

Am Samstag waren in Homburg 40 Fahrzeuge von Feuerwehr und DRK zu sehen. Neben den Fachbesuchern nutzte auch die Presse die Gelegenheit, die Ausstattung zu begutachten. Die Bosch-Werksfeuerwehr führte einen Gefahrguteinsatz mit anschließender Dekontamination vor.

fb. 16.5.2009

Deutsches Rotes Kreuz (DRK)

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DRK BetreuungseinheitFahrzeugausstellung FWFotos: DRK PressestelleDas DRK übernimmt die Betreuungsfunktion





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Das DRK übernimmt die Betreuungsfunktion

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Fahrzeugausstellung FW

Fotos: DRK Pressestelle