Völklingen-Ludweiler. Beim Karnevalsumzug am Sonntag in Ludweiler hatten die 32 eingesetzten Helfer des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) alle Hände voll zu tun. Während es beim Umzug selbst keine Behandlungsfälle gab, wurde nach dem Umzug so heftig gefeiert, dass das DRK alle Hände voll zu tun hatte. Insgesamt 43 Behandlungsfälle wurden von den Helferinnen und Helfern bis 24.00 Uhr abgearbeitet, bei drei von ihnen wurde eine Einweisung in ein Krankenhaus notwendig. Neben Platzwunden nach Schlägereien bzw Flaschenwürfen war die übliche Palette an Versorgungen abzuarbeiten, der Schnee tat sein übriges dazu. Die Transporte ins Krankenhaus wurden nach Angaben der DRK Einsatzleitung vor Ort wegen Schnitt- bzw Platzwunden sowie einer Alkoholvergiftung notwendig.
Die eingesetzten Helfer kamen von den DRK Ortsvereinen aus Ludweiler, Völklingen, Großrosseln und Dorf im Warndt
fb/hg
