MobPR: Polizei und DRK kooperieren

Saarbrücken. Nach einem Treffen von Führungskräften des Landeskriminalamts, der Landespolizeidirektion, des Innenministeriums, des Rettungszweckverbandes und des DRK Landesverbandes wurde vereinbart, dass die Mobile Pressestelle des Deutschen Roten Kreuzes enger mit der Polizei zusammenarbeitet. Zugleich wird die DRK Pressestelle bei Fällen schwerster Kriminalität die Veröffentlichungen mit der Polizei abstimmen. Zu dem Treffen kam es, nachdem das DRK über eine Messerstecherei in Blieskastel und ein totes Baby bei St.Wendel berichtet hatte. Inhaltlich wurde hier die DRK Arbeit nicht kritisiert, jedoch soll diese künftig enger mit den Polizei Pressestellen verzahnt werden. Die DRK Pressestelle sah sich nach den beiden zitierten Fällen mehreren Interviewanfragen von nationalen und regionalen Radio- und Fernsehstationen konfrontiert. Selbst im Österreichischen Rundfunk wurde das DRK Saarland zitiert. (3.3.2010)





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