Für seine Fördermitglieder und die Aktiven unterhält der DRK-Landesverband Saarland seit vielen Jahren einen umfassenden Rückholdienst. Wird bei Rückholungen aus dem Ausland in der Regel ein Flugzeug eingesetzt, so ist ein Krankentransportwagen das Mittel der Wahl, wenn es um Einsätze in Deutschland und der Grenzregion geht. Aufgrund seines Alters und der Inanspruchnahme musste das bisherige Fahrzeug ausgetauscht werden.
Für die Betroffenen bietet der neue KTW deutliche Vorteile, weil er modernsten medizinischen und fahrzeugtechnischen Anforderungen in vollem Umfang entspricht.
Im Inland werden Mitglieder auf Wunsch immer dann zurück geholt, wenn sie in einer Entfernung vom mehr als 100 Kilometer vom Heimatort in einem Krankenhaus behandelt werden und zur Weiterbehandlung in ein heimatnahes Krankanhaus verlegt werden möchten. Bei Rückhlungen aus dem Ausland hingegen muss die medizinische Notwendigkeit gegeben sein.
Ba./8.3.2007
