Saarbrücken. Beim DFB Pokalspiel zwischen dem 1.FC Saarbrücken und dem Bundesligisten Borussia Dortmund gab es keine besonderen Zwischenfälle aus rettungsdienstlicher Sicht. Insgesamt 13 Notfallbehandlungen verzeichnete das DRK bis zur Fanabreise. Dabei handelte es sich in der Mehrheit der Fälle und Kreislaufschwächen, aber auch um Schnittwunden, Stürze und Rückenprobleme. Ein Patient mit Herzbeschwerden kam in ein Krankenhaus. Insgesamt waren 135 DRK-Helferinnen und Helfer aus dem gesamten Saarland und Leitung des DRK Kreisverbandes Saarbrücken im Einsatz. Das war das größte Einsatzkontingent, ds je bei einem Fußballspiel im Ludwigspark eingesetzt wurde. Man wollte jedoch auf alle Eventualitäten eingestellt sein.
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