Das Deutsche Rote Kreuz, dem er seit fast 50 Jahren angehört, hat das Leben von Klaus Karl Welsch (Foto: ott) geprägt. Er wird heute, 21. Januar, 60 Jahre. Ob als Gruppenführer, Ortsvereinsvorsitzender, Vorstandsmitglied im DRK-Kreisverband Homburg, Kreisbereitschaftsführer, Rotkreuzbeauftragter oder auch Ausbilder; in allen DRK-Bereichen hat er vieles bewegt. 1989/90 war er 141 Tage lang Einsatzleiter der Notunterkunft für DDR-Übersiedler in Erbach-Reiskirchen. Ihm wurden die Verdienstmedaille des DRK-Landesverbandes Saar und das Ehrenzeichen des Deutschen Roten Kreuzes ausgehändigt. Welsch, der auch den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland verliehen bekam, hat auch sonstwo ehrenamtlich gewirkt. Seit 1979 ist er für die CDU im Walsheimer Ortsrat, ist seit 2003 Schiedsmann der Gemeinde Gersheim, die ihm auch die Bürgermedaille verliehen hat. 27 Jahre lang ist er ehrenamtlicher Richter am Verwaltungsgericht des Saarlandes und seit 1995 amtlich bestellter Betreuer des Amtsgerichtes Homburg.
Er ist auch Mitglied der ?Nova Militia Christi Hierosolymitana?, einer Bruderschaft in der Tradition des portugiesischen Christusordens. 24 Jahre hatte er den Vorsitz im Pfarrgemeinderat St. Pirminius Walsheim. Zeitweise war er auch Mitglied des Dekanatsrates Saarpfalz und des Katholikenrates der Diözese Speyer.
Mit Welsch feiern seine Frau Rita, die Familien seiner Kinder Katharina und Markus und drei Enkelkinder.
